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SonicTonic beeinflusst Gedanken und Gefühle, um positive Veränderungen in Stimmung, Einstellung und Gefühlen auszulösen!
SonicTonic ist eine digitale Gesundheits-App, die schnelle und einfache Hilfe für viele der heutigen geistigen Gesundheitsprobleme wie Stress, Angstzustände und Schlafstörungen bietet.
Sie fördert die Psychohygiene und die emotionale Belastbarkeit, indem sie mit Hilfe von Klang und Musik das autonome Nervensystem beeinflusst, um die gewünschte neurophysiologische Reaktion auszulösen.
Was ist da drin?
SonicTonic verwendet symptomorientierte Healing Soundscapes, um den Anwender schnell in einen Zustand veränderten Bewusstseins zu versetzen, in dem er sehr empfänglich für die akustischen Wirkstoffe wird. SonicTonic verwendet eine Mischung aus Brainwave Entrainment, Autosuggestion, ASMR und anderen akustischen Zutaten, die zu zielgerichteten Klanglandschaften gemischt werden. Die Erfahrung ist äußerst mühelos und angenehm.
Eine schnelle, einfache und gesunde Alternative
Nicht alle psychischen Probleme erfordern zeitaufwändige und teure medizinische Eingriffe. Viele Menschen suchen nach Möglichkeiten, sich selbst zu helfen; manche gehen in Therapie, andere wenden sich der Meditation und Achtsamkeit zu. Viele ziehen es vor, einfach still zu leiden, während eine schockierende Zahl zu destruktiven Selbstmedikationsversuchen wie Schlaftabletten, Beruhigungsmitteln oder Alkohol greift. SonicTonic bietet einen sicheren und wirksamen Eingriff ohne Risiken und Nebenwirkungen. Im Vergleich zu Meditation oder Achtsamkeit muss SonicTonic nicht erlernt oder geübt werden. Das macht sie besonders attraktiv für diejenigen, die nicht meditieren können oder wollen. Es ist auch für diejenigen interessant, die einfach nur schnelle Linderung wünschen und keine Zeit mit Kursen oder Übungen verbringen wollen.
Die Wissenschaft dahinter
SonicTonic-Klanglandschaften lösen Reflexreaktionen in verschiedenen Bereichen des Gehirns aus, unter anderem im auditorischen Kortex, im Stammhirn, in der Amygdala, im motorischen Kortex, im Colliculus inferior und im limbischen System.
Man muss nichts lernen, damit es funktioniert, aber eine aktuelle Studie beweist, dass das Verständnis dessen, was in solchen Situationen passiert, einen Rezeptor im präfrontalen Kortex aktivieren kann, der für die Kontrolle des Dopaminspiegels zuständig ist. Dadurch wird es wahrscheinlicher, dass Nutzer mit positiven Erwartungen einen besonders positiven Effekt erleben.
